1961 kam Hansruedi Geissbühler, ein Schulkollege von Arthur, als gelernter Kaufmann zum Betrieb. Er brachte, nebst langjähriger Erfahrung im Autogewerbe, auch die nötigen finanziellen Mittel mit. So kam das zweite «G» zum Firmennamen: Grossglauser & Geissbühler AG. Später wurde Hanspeter Kuster, gelernter Werkleiter, als dritter Aktionär dazugewonnen.
1961Bald brauchte man mehr Raum für die Lackierabteilung, und so wurde 1970 eine Filiale in Ersigen eröffnet, mit einer modernen Brennkabine.
1970Um den immer noch vorhandenen Platzmangel zu beheben und zugleich die Anlage zu zentralisieren, entstanden 1975 Pläne für einen Neubau am Meriedweg in Niederwangen. Ein interessantes Kaufangebot der Parzelle an der Freiburgstrasse 583, bestimmte schliesslich den heutigen Standort.
1975Umwandlung in eine Aktiengesellschaft, sowie die Eröffnung der ersten Werkhalle in Niederwangen.
Im Jahr 1985 wurde Urs Boss als Jungspengler in der Carrosserie Grossglauser & Geissbühler AG eingestellt. Der Betrieb feierte damals bereits sein 25-jähriges Bestehen und beschäftigte rund 17 Mitarbeiter.
1985Das Werk wurde weiter vergrössert: das zweite Stockwerk wurde erweitert, sowie eine Lackierkabine für die obere Malerei gebaut.
Hanspeter Kuster, gelernter Werkleiter, verlässt die Firma als Mitinhaber und Aktionär.
1990Hansruedi Geissbühler erneuerte stetig die Werkanlagen und war immer offen für zeitgemässe Arbeitsweisen. So wurden neue Lifte angeschafft und eine 4. Brennkabine installiert. Es folgte der Austritt von Arthur Grossglauser im Jahr 1999 als Mitinhaber und Aktionär.
1999Übernahme eines modernen und den Umweltbestimmungen angepassten Betriebes durch Thomas Grindat und Urs Boss. Auch Ihnen war es ein Anliegen, das Unternehmen stets mit den neuesten Techniken auszubauen. Mit Wärmerückgewinnung und umweltfreundlichem Lackmaterial auf Wasserbasis, leistet das Unternehmen bis heute seinen Beitrag an die Umwelt mit verbesserten, ökologischen Methoden.
Ausstieg von Thomas Grindat und somit Alleinverantwortung für das Unternehmen durch Urs Boss und seine Frau Claudia Boss. Die neue Geschäftsleitung entschloss sich den Firmennamen offiziell zu ändern: die Carrosserie G&G AG wurde ins Leben gerufen.
Das neue Bürogebäude wurde nach langer Planung in den Jahren 2013 und 2014 erstellt und ist die bisher letzte Errungenschaft.